Die Rasse Genetik

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Eine Rasse für jeden Geschmack

Neben vielen Farben bietet das Meerschweinchen auch noch viele verschiedene Rassen. Egal ob glatt oder strubbelig oder gelockt und das auch noch in verschiedenen Haarlängen. Leider sind nicht alle Rassen so sauber gezogen, wie es oft dargestellt wird. In der Zucht fällt einem dann schon so manche Überraschung. Deshalb ist es wichtig sich auch mit den Rassen und ihren Genen und deren Dominanz auszukennen.

Die Allele und was sie bewirken

Die 12 Rasse Gene können jeweils in 3 Kombination auftretend. Die Dominanz eines Gens zeigt an, ob es ausgeprägt / sichtbar wird.

Für die Haarbeschaffenheit sind 9 Genpaare zuständig. Ein weiteres für den Satin Glanz und für das Fehlen von Haaren sind es 2 weitere.

Inhalt:

Das Kronen Gen

Die Gene für Rosetten, Wirbel & Kämme

Wie Locken entstehen

Das US Teddy Gen

Das Rex Gen

Das Schweizer Teddy Gen

Das Lunkarya Gen

Das Wolly Gen

Das Haarlängen Gen

Das Satin Gen

Das Skinny Pig Gen

Das Baldwin Gen

Das Kronen Gen

Diese Nordamerikanische Mutation wird seit 1972 gezüchtet.

Das Schopf oder Kronen Gen bildet eine einzelne Rosette auf der Stirn aus. Kronen sind in allen Strukturen möglich, aber nur bei wenigen auch gewünscht. Dieses Gen hat nichts mit den Wirbeln von Rosetten zu tun. Sie beeinflussen sich auch nicht gegenseitig.

Das Zentrum der Krone sollte in der Mitte der Stirn liegen (knapp oberhalb eines gedachten X zwischen Ohren und Augen) und gut geschlossen sein. Von ihm wächst das Haar gerade nach außen und bildet die Krone, die bei angemessener Größe und so rund wie möglich sein soll.

Die Genetik ist dominant

  • StSt = reinerbig für Krone 
  • Stst = spalterbig für Krone 
  • stst = reinerbig für keine Krone 


Die Gene für Rosetten, Wirbel & Kämme

Meerschweinchen mit Rosetten werden seit 1880 gezüchtet.

Hier wird es etwas Tricky, denn die Gene stehen in so engem Verhältnis zueinander, das sie nicht getrennt zu betrachten sind. Dieser Genkomplex besteht aus dem rezessiven Rosettenbildungsfaktor m und den dominanten Rh (rough), die untereinander kodominant sind.

  • MM = reinerbig für keine Rosetten
  • Mm = spalterbig für keine Rosetten
  • mm = reinerbig für Rosetten

 

  • RhRh = reinerbig für Wirbel und Kämme
  • Rhrh = spalterbig für Wirbel und Kämme
  • rhrh = reinerbig für keine Wirbel und Kämme

Es gibt 9 Kombinationsmöglichkeiten für diesen Genkomplex.

Die Genetik ist kondominat 

  • MM rhrh = reinerbig für keine Rosetten, Wirbel und Kämme = Glatthaar
  • MM Rhrh = zeigt einen Rückenkamm und sehr wenige (0 – 3) Rosetten, nie einen Backenbart aber immer Cowliks = Phänotypische Ridgebacks mit und ohne Kamm und Irish Crested.
  • MM RhRh = kodominat für keine Rosetten, aber für Wirbel und Kämme, immer mit Cowliks und ohne Backenbart = Ridgeback und kammloses Ridgeback
  • Mm rhrh = Rosetten-Mix mit fehlerhafter Rosetten Anzahl. Meistens zu wenige und häufig unvollständig ausgeprägt und wild verteilt, hat immer Cowliks
  • Mm Rhrh = perfekte Ü-Ei-Genetik = es ist über lustige Strubbel Frisur bis (fast) standardverteilte Rosetten alles möglich, bleibt aber ein Mix
  • Mm RhRh = Rosetten-Mix mit fehlerhafter Rosetten Anzahl. Meistens zu wenige und häufig unvollständig ausgeprägt und wild verteilt, hat immer Cowliks



  • mm rhrh = Rosetten-Mix mit fehlerhafter Rosetten Anzahl, von zu wenige bis zuviele*, die wild verteilt sind. Hat immer Cowliks und Backenbärte.
  • mm Rhrh = Rosetten-Mix mit fehlerhafter Rosetten Anzahl. Meistens zu wenige, die wild verteilt sind. Hat immer Cowliks und Backenbärte.
  • mm RhRh = reinerbig für Rosetten, Wirbel und Kämme = Rosette / Peruaner

Dieser Genkomplex ist nur dafür verantwortlich ob Rosetten, Wirbel und Kämme ausgeprägt werden können. Er sagt nicht wie und wo und wie viele Rosetten, Wirbel und Kämme auftreten werden. Das macht die Zucht von Tieren mit standarddefinierten Rosetten, Wirbel und Kämme zur Königsdisziplin der Rasse Meerschweinchen Zucht.

mm RhRh unterscheidet nicht die Rasse in Rosette oder Peruaner, egal in welcher Haarlänge.

Es ist anzunehmen, dass es eine Modifikation gibt, die mit dem m-Rh-Komplex verknüpft ist und für die Platzierung und symmetrische Ausbildung von Rosetten, Wirbel und Kämmen zuständig ist. Der Rest ist ein sehr gutes Züchterauge und Selektion.

*Ich selber habe ein gesehen mit 12 Körperrosetten auf der linken Seite, 7 auf der rechten. Ob es sicher diese Genetik aufwies ist nicht geklärt worden. Wurde uns aber von einer Züchterin als tolles uns sehr geeignetes Zuchttierangepriesen.

Haarformen

Die Haare wachsen nicht einfach aus der Haut heraus. In der Oberhaut (Epidermis) sind Einstülpungen in die Lederhaut (Dermis) bis kurz vor der Unterhaut (Subcutis) in den der Haarfolikel (1) angelegt ist, die sich am Tag 27 der Embryonalentwicklung bereits gebildet haben. Die Haarpapille (2), die am Grund des Haarbalges angelegt ist, wird durch Blutgefäße versorgt.  Um diese herum bildet sich die Haarzwiebel, eine weiche, noch nicht gefärbte Keratinknolle (3) die zur Haarzwiebel (4) anwächst. Im Übergang von Haarzwiebel zum Haarschaft (5) werden in der Matrix durch Melanozyten Pigmente eingelagert. Der Haarschaft verhärtet und schiebt sich aus der Haut heraus. So bildet er mit seinen Nachbarn das Fell.

Knapp unter der Epidermis haben Haarbälge, beim Meerschweinchen nicht alle, eine Talgdrüse (6). Sie liegt in der Regel in einem Dreieck, welches aus dem Haarbalg, der Epidermis und dem Haarbalgmuskel (7) gebildet wird. Wo sonst immer zwei Muskeln (Beuger und Strecker) zusammen spielen gibt es nur hier einen einzelnen Muskel, den Beuger. Sein Job ist es das Haar bei Bedarf aufzurichten, daher auch die Bezeichnung Haaraufrichtemuskel. Spannt er sich an, wird die Talgdrüse entleert und fettet so Haut und Haaransatz. Beim Putzen verteilt das Meerschweinchen das Fett dann gleichmäßig.

(c) S. Niggemeier

Ob Haare gerade, gewellt, lockig oder kraus sind, hängt unter anderem von der Form des Haarbalgs / Haarfolikel ab. Zum anderen von der Form des Haarschaftes, der wiederum durch den Haarbalg geformt wird. Ein gerades, glattes Haar ist fast rund bis rund in seinem Querschnitt. Je krauser ein Haar ist, desto ovaler bis elliptisch ist der Querschnitt. Erreicht wird dieses durch einen flacheren Haarbalg, wodurch gleichzeitig die Haare immer steiler bis senkrecht aus der Haut wachsen. Mit dieser Veränderung des Wuchswinkels verkümmert der Haarbalgmuskel und das Dreieck um die Talgdrüse wird kleiner. Dadurch wird auch die Talgdrüse kleiner und produziert weniger Tag. Das erklärt logisch warum lockige Meerschweinchen häufiger unter trockener Haut leiden.

(c) S. Niggemeier

Lange Haare erschweren es dem Haarbalgmuskel ebenfalls seinen Job zu machen. Da ist der Mensch gefragt um durch kraulen und streicheln bei der Entleerung der Talgdrüsen zu helfen. Nur in sehr seltenen Fällen, braucht ein Meerschweinchen wirklich Unterstützung durch Pflegeprodukte.

Das US Teddy Gen

Wie der Name schon sagt, ist es eine aus den USA stammende Gen Mutation. Sie wird seit 1967 gezüchtet.

Das lockige Fell des US Teddys soll plüschig weich und federelastisch sein. Die deutlich gewellten bis lockigen Haare haben an der Spitze einen sichtbaren Knick, der Richtig Kopf zeigen soll. Sie wachsen annähernd rechtwinklig aus der Haut. Nach einer Berührung soll sich das Fell wieder in ihre gewünschte Optik aufrichten.

Die Locken verkürzen die Haarlänge auf etwa 2 cm, auf der Hinterhand gemessen.

Die Tasthaare sind leicht gewellt bis gerade.

Die Bauchbehaarung eines US Teddy Welpen darf wellig bis lockig sein. Mit der Entwicklung streckt sich das Haar und wird glatt, wobei es zwischen den Hinterbeinen schon mal welliger bleibt.

Zu keinem Zeitpunkt dürfen die Haare oder das Fell glatte oder flache Stellen zeigen.

Jedes Locken Gen steht für sich und ist nicht mit anderen kompatibel. Eine Kreuzung verschiedener Locken Gene macht keinen Sinn.

Die Genetik ist rezessiv

  • FzFz = reinerbig für kein US Teddy 
  • Fzfz = spalterbig für kein US Teddy = TdT = Teddy Träger
  • fzfz = reinerbig für US Teddy 




Das Rex Gen

Diese aus Groß Britannien stammende Mutation wird seit 1970 gezüchtet.

Die gekräuselten Haare des Rex sollen harsch und elastisch sein, so dass sie nach sanftem Druck wieder in ihre gewünschte Optik aufrichten. Sie wachsen annähernd rechtwinklig aus der Haut.

Trotz Locken beträgt die Haarlänge etwa 2,5 cm, auf der Hinterhand gemessen.

Die Tasthaare sind stark gekräuselt.

Die Bauchbehaarung ist lockig und bleibt es auch.

Zu keinem Zeitpunkt dürfen die Haare oder das Fell glatte oder flache Stellen zeigen.

In Verbindung mit dem Langhaar Gen bilden sich regelrechte Korkenzieher oder Schillerlocken.

Jedes Locken Gen steht für sich und ist nicht mit anderen kompatibel. Eine Kreuzung verschiedener Locken Gene macht keinen Sinn.

Die Genetik ist rezessiv

  • RxRx = reinerbig für kein Rex 
  • Rxrx = spalterbig für kein Rex = RT = Rex Träger
  • rxrx = reinerbig für Rex 




Das Schweizer Teddy Gen

Diese Schweizer Gen Mutation ist recht jung und wird erst seit 1996 gezüchtet. Eine gängige Bezeichnung ist CH Teddy.

Die Haare sind gekräuselt, harsch und federelastisch, so dass sie nach sanftem Druck wieder in ihre gewünschte Optik aufrichten. Sie wachsen annähernd rechtwinklig aus der Haut, was einen Eindruck von Zuckerwatte ergibt.

Die Haarlänge beträgt 5 - 7 cm, auf der Hinterhand gemessen. Einige Linien weisen nur eine 4 cm Haarlänge auf, welche des Öfteren wegen der Gleichmäßigkeit besser bewertet wird als mehr Länge und Unregelmäßigkeit. Dieser geringeren Haarlange sollte dringend entgegengewirkt werden, da sie leicht mit einem Curly zu verwechseln ist.

Die Tasthaare sind leicht gewellt.

Die Bauchbehaarung eines CH Teddy ist wellig.

Jedes Locken Gen steht für sich und ist nicht mit anderen kompatibel. Eine Kreuzung verschiedener Locken Gene macht keinen Sinn.

Die Genetik ist rezessiv

  • ChCh = reinerbig für kein CH Teddy 
  • Chch = spalterbig für kein CH Teddy =ChT = CH Träger
  • chch = reinerbig für CH Teddy 




Das Lunkarya Gen

Hier handelt es sich um eine schwedische Gen Mutation, die 1986 aufgetreten und seitdem gezüchtet wird.

Die Haarlänge beträgt 2,5 bis 6 cm, auf der Hinterhand gemessen. Die Lunkarya Locke ist wellig, sehr harsch und ferderelastisch. Sie wachsen annähernd rechtwinklig aus der Haut und sollen auch bei Langhaarigkeit abstehen wie bei Albert Einstein.

Die Tasthaare sind gewellt.

Die Bauchbehaarung ist lockig.

Welpen werden in der Regel sehr lockig und weich geboren und machen mehrere Fellwechsel durch, in den sich die Locken zu Wellen strecken und die Harschheit zunimmt.

Jedes Locken Gen steht für sich und ist nicht mit anderen kompatibel. Eine Kreuzung verschiedener Locken Gene macht keinen Sinn.

Die Genetik ist dominant

  • LuLu = reinerbig für Lunkarya
  • Lulu = spalterbig für Lunkarya
  • lulu = reinerbig für kein Lunkarya




Das Wolly Gen

Das Typo 4 Gen wurde 2017 mit Cuys aus Peru nach Deutschland importiert und wird sein dem von relativ wenigen Züchtern auf seine Eigenschaften getestet. In Deutschland Wolly und Frankreich als Felpa bezeichnet.

Beim Welpen ist die Locke sehr deutlich und eng, wie bei Lämmern oder Pudel. Auf dem erwachsenen Tier ist diese besondere Optik leider nicht mehr so deutlich / vorhanden.

Form, Wuchs, Gefühl, Elastizität …

Die Tasthaare sind …

Die Bauchbehaarung ist …

Jedes Locken Gen steht für sich und ist nicht mit anderen kompatibel. Eine Kreuzung verschiedener Locken Gene macht keinen Sinn.

Die Genetik ist dominant

Es gibt keine offizielle Allel Benennung, deshalb erst mal so.

  • WoWo = reinerbig für Wolly 
  • Wowo = spalterbig für Wolly 
  • wowo = reinerbig für kein Wolly 




Das Haarlängen Gen

Diese Genetik muss sehr früh aufgetreten sein. Denn als Peruaner wird das Langhaar Meerschweinchen seit 1880 gezüchtet.

Die rezessive Version verlängert die Wachstumsphase des Haares, so dass es scheinbar endlos wächst. Dabei sind es, wie bei kurzhaarigen Rassen, ca. 2,5 cm pro Monat. Nur, dass es beim Kurzhaar ausfällt und seinen Halter in null Komma nix in das eigene Fell hüllt.

Langhaar Rassen wechseln ihr Haar teilweise nur bis zu alle 20 Monate. Das ist aber nicht die Regel. In den meisten Fällen findet man es gar nicht heraus, da sie vorher geschnitten oder von den lieben Mittbewohnern abgefressen wurden.

Die Genetik ist dominant

  • LL = reinerbig für Kurzhaarigkeit 
  • Ll = spalterbig für Kurzhaarigkeit =LhT = Langhaar Träger
  • ll = reinerbig für Langhaarigkeit 




Das Satin Gen

Das Satin Gen ist ein Rasse Gen, das sich zusätzlich zur eigentlichen Rasse durch ein besonders glänzendes Fell auszeichnet. Es ist somit in allen (behaarten) Rassen möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll. Auf Nacktrassen ist das Satin Gen sinnlos, weil es nicht bzw. kaum sichtbar ist. Ähnliches gilt für gelockte Kurzhaar Rassen, denn es ist kommt nicht richtig zur Wirkung. Das Geheimnis dahinter ist einfach: glatte Flächen glänzen und reflektieren besser als raue und strukturierte. 

Allgemein wird gesagt, der gesamte Haarschaft des Satinhaares sei hohl, weißt also einen durchgängigen Markkanal auf. Gleichzeitig wird es als besonders dünn beschrieben. Diese Aussagen wiedersprechen sich, denn um einen durchgängigen Markkanal zu erhalten, muss das Haar besonders dick und möglichst rund sein. Da Satin Behaarung aber auch als lockigen Haaren auftritt, die einen ovalen bis elliptischen Querschnitt aufweisen kann das nicht sein.

Außerdem wird regelmäßig berichtet, Satin Meerschweinchen, egal welcher Rasse, seien schwächlicher, blieben kleiner, wären schwerfuttriger und würden schneller frieren, weil ihre hohlen Haare nicht so gut isolieren würden. Besonders letzteres wiederlegt die These der hohlen Haare. Denn alle bekannten, besonders isolierenden Haare weisen tatsächlich einen durchgängigen Markkanal auf. Was das schwächlicher, kleiner und zarter betrifft, handelt es sich lediglich um eine selektive Wahrnehmung. Da es oft verbreitet wird, achtet man inzentiver darauf und nimmt es dann auch verstärkt war. Es ist wie mit einem neuen Auto, kaum fährt man es, taucht es überall auf und man merkt erst dann, wie viele es auch fahren.

Tatsächlich bewirkt das Satin Gen das die Haare weicher werden. Was sich beim Glatthaar und Crested durch Neigung zu Haarfall äußert. Bei Rosetten führt es zu weicheren Kämmen, so dass sie nicht mehr so schön stehen.   Außerdem verschlechtern sich Harschheit und Elastizität von Locken. Langhaar Rassen neigen öfter zu Haarburch, durch das Satin Gen. Also ein weiter Bereich für gewissenhafte Selektion um solche Schönheitsfehler zu beheben und die Tiere nach Standard zu verbessern. 


Osteodystrophie und das Satin Gen

Osteodystrophie (OD) ist nicht an das Satin Gen gekoppelt. Es wurde lediglich in den Anfängen der Satin Zucht unwissentlich mit OD-Trägern gezüchtet, bis es sich durch die Linienzucht zeigte und seitdem von verantwortungsbewussten Züchtern wieder heraus selektiert wurde und wird. 

OD kann in allen Rassen auftreten. 

Die Genetik ist rezessiv

  • SnSn = reinerbig für kein Satin 
  • Snsn = spalterbig für kein Satin = ST = Satin Träger
  • snsn = reinerbig für Satin




Das Skinny Pig Gen

Die Genetik ist rezessiv

  • SkSk = reinerbig für kein Skinny Pig
  • Sksk = spalterbig für kein Skinny Pig = SkT = Skinny Pig Träger
  • sksk = reinerbig für Skinny Pig




Das Baldwin Gen

Die Genetik ist rezessiv

  • BdBd = reinerbig für kein Baldwin 
  • Bdbd = spalterbig für kein Baldwin =BdT = Baldwin Träger
  • bdbd = reinerbig für Baldwin




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